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Der Codex online

Vom Skriptorium auf den Bildschirm

Vor über zwölfhundert Jahren kopierte ein Mönch die Evangelien mühsam, Wort für Wort, in einer kalten Schreibstube, auch Skriptorium genannt. So hat er den Codex Eyckensis erstellt. Nun sind die geduldig verzierten Texte, das delikate angelsächsische Flechtwerk und die prächtige Miniatur mit dem Evangelisten nur noch einen Mausklick entfernt.

Mirador en Teneo

Prof. Lieve Watteeuw von der katholischen Universität in Leuven (KU Leuven) tat sich 2015 mit Bruno Vandermeulen vom Imaging Lab der Universität Leuven und mit Illuminare Leuven, Studienzentrum für mittelalterliche Kunst der Uni Leuven zusammen und digitalisierte den Codex Eyckensis in sehr hoher Resolution. Hierzu wurde ein mobiles Labor in der Krypta der Sankt-Katharinenkirche von Maaseik aufgestellt. Das Team entschied sich bei der Erschließung der Handschrift für das Programm Mirador Viewer. Mit Mirador können verschiedene digitale Aufnahmen nach Wunsch flott mit einander verglichen werden.

Die langfristige Aufbewahrung und Zugänglichkeit der digitalen Bilder ist natürlich enorm wichtig. Zum Glück konnte man auch hierfür auf Expertenwissen aus dem eigenen Hause zurückgreifen, mit dem Bibliotheksystem LIBIS der KU Leuven. Die Bilder sind abgespeichert im Teneosystem, das gute Archivierung, sichere Verwahrung und leichten Zugang zu den Dateien gewährleistet.

Blättern Sie bitte hier durch den Codex Eyckensis.

Das Digitalisierungsprojekt hat außerdem eine nette Zugabe ergeben. Das Team nutzte die Gelegenheit und hat auch ein weniger bekanntes Stück der maaseiker Museen digitalisiert: ein Evangeliar aus dem zehnten Jahrhundert, mit Kanontafeln und geschrieben in einer besonders schönen Schrift. Dieses Evangeliar ist nun zum ersten Mal zugänglich gemacht worden für sowohl Wissenschaftler, als interessierte Laien.

Blättern Sie hier durch dieses Evangeliar des zehnten Jahrhunderts.

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